6 Comments

  1. Barbara Homolka

    Leben – im Einklang mit meiner Um- und Mitwelt, meinen Mitmenschen und mir selbst. Achtsam sein – im Umgang mit Natur, Mensch, Tier und mir selbst.

  2. Olaf Bormann

    NIEMAND ist mehr „wert“ als ein Anderer… & in JEDEM steckt Gutes!

    Toleranz muss EXAKT DIESE EINE GRENZE haben:

    Fügt ein Mensch einem anderen Menschen … direkt oder indirekt (indirekt also auch in der Form, dass er die Lebensgrundlage eines anderen Menschen schädigt) einen Schaden zu (völlig unabhängig davon, ob es sich um eine geistig-emotionale, eine körperliche oder um eine wirtschaftliche Schädigung handelt)…
    … dann ist dieses Fehlverhalten mit ABSOLUTER …NULL-Toleranz zu behandeln…
    … bis der Sünder sein Fehlverhalten tatsächlich bereut… und ab diesem Zeitpunkt ist dieser Mensch dann sofort wieder als sündenfrei zu betrachten!

    Wenn von dem Verhalten eines Menschen
    KEINE (NACHWEISBARE !!!)
    Schädigung ausgeht, dann ist JEDE Form von Bevormundung selbst als eine derartige SCHÄDIGUNG ANDERER zu behandeln!

    DAS … und ausschließlich DAS ist es, was für mich das Menschsein ausmacht…
    … ALLES ANDERE ist
    (Selbst-)Betrug,
    (Selbst-)Lüge &
    Heuchelei !!!

  3. Gabriele Eymann

    Ein Miteinander in Achtsamkeit und Respekt, zu und miteinander. Es ist auch möglich dieses zu Leben in Liebe zueinander, auch mit Tieren und Pflanzen.

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