Claudia Henzler Fotografie & Achtsamkeit

HENZLERWORKS photos with a message

  • Claudia Henzler
    • About
    • Mission
    • Referenzen
    • Presse | Media
  • Fotografie
    • Theaterfotografie
    • Architekturfotografie
    • Portraitfotografie
    • Eventfotografie
    • Kunstfotografie
  • Kunst
    • Menschsein nach Srebrenica
    • Georgien
    • Haiti
    • Kosovo
    • Quo Vadis
    • Terra Sancta
    • iChronicles
  • Workshops
  • Blog
    • THE MERCY PROJECT
    • BEST OF HENZLER – Inspiration
    • BEST OF HENZLER – Foto des Monats
    • Message to the World
    • TERRA SANCTA
    • iChronicles
    • Claudias Veranstaltungen
  • Termine
  • Kontakt
    • Preise | Voucher
    • Zoom Anleitung
    • Datenschutzerklärung
    • Impressum
  • Cookie Policy (EU)
  • Geschäftsbedingungen

Vielfalt im Blick – Echo

15. Januar 2022 by Claudia Henzler

Rückblick zum Workshop „Vielfalt im Blick“

Diesen Workshop können Sie in Ihre Nähe bestellen! 
Details zum Workshop.

Vielfalt. Diversität. Was ist das? Und wie genau drückt sich das aus?
Womöglich sogar in Bildern, nicht nur in Worten und Reflexionen?

3.7.2015, Claudia Henzler, Foto-Workshop, © Manfred Siebinger

Fotocredit: © Manfred Siebinger.  Wir testen es aus: wie verändert sich die Perspektive, wenn ich sitze oder stehe?

„VIELFALT im Blick“. Mit diesem Fokus begaben wir uns an diesem Workshop-Sommertag inmitten der Stadt Salzburg auf Spurensuche.
Trotz bulliger Hitze wagten es Teilnehmer und Teilnehmerinnen, sich einzulassen, auf die Entdeckungsreise mit „Vielfalt im Blick“.

Mit einer üppigen Anzahl an Wahrnehmungsübungen, Reflexionen und einer Fotosafari ging es auf zur Bewußtwerdung und Schärfung des je eigenen Fokus für das, wie sich Vielfalt offenbart.

3.7.2015, Claudia Henzler, Foto-Workshop, © Manfred Siebinger

Fotocredit: © Manfred Siebinger. „Was ist in meinem Fokus?“
Wie sieht die Welt aus – aus der Froschperspektive? … Und was macht es mit mir, als Fotograf, wenn ich die Welt aus der Vogel- oder Normalperspektive betrachte?

3.7.2015, Claudia Henzler, Foto-Workshop, © Manfred Siebinger

Fotocredit: © Manfred Siebinger.  Fokus auf die Heldinnen. … Was genau ist die Leni Riefentahl-Perspektive?

3.7.2015, Claudia Henzler, Foto-Workshop, © Manfred Siebinger

Fotocredit: © Manfred Siebinger.  … Man fühlt sich schon angehimmelt, wenn die Männer vor einem knien 🙂

Wie verändert sich unsere Wahrnehmung, wenn wir stehen und wenn wir liegen?
Kann es sein, dass die Wahrnehmung unterschiedlich ist? Dass sie sich verändert? Dass ich etwas in den anderen hineinprojeziere, was gar nicht den Tatsachen oder der Wahrnehmung des Anderen entspricht? … Solchen Fragen stellten sich die Teilnehmerinnen. Beobachteten: was passiert, wenn wir im Kreis stehen und unter uns eine Person liegt… Was passiert mit unserem Fokus. Wohin schauen wir? Was spielt sich in unserer Innenwelt dabei ab? Was für Geschichten erzählen wir uns? Und was hat das mit der „objektiven Realität“ zu tun?

3.7.2015, Claudia Henzler, Foto-Workshop, © Manfred Siebinger

Fotocredit: © Manfred Siebinger.  Wie fühlt man sich da? Was macht es aus, aus welcher Perspektive ich die Welt betrachte?

Und: kann ich meinen Fokus selbst bestimmen? Was für einen Fokus genau wähle ich? Und wie ist dabei meine innere Wahrnehmung?

3.7.2015, Claudia Henzler, Foto-Workshop, © Manfred Siebinger

Fotocredit:  © Manfred Siebinger. „Was ist in meinem Fokus? Wann wähle ich den Blick aufs Herz? Was macht das mit mir?“

Bei der Fotosafari ging es darum, dass jeder Teilnehmer sich zuvor überlegt: was bedeutet Vielfalt für mich? Und dies dann konkret in Fotos umzusetzen.
Sei es etwas mehr aus der Ferne oder aus der Nähe. Sei es über das Thema Menschen, Kulturen, Generationen, Traditionen… oder auch über die Vielfalt der Geschwindigkeiten, oder der Formen und Linien… Vielfalt der Farben… Immer wieder stand die Frage im Fordergrund:

Was ist in genau meinem Fokus? Wie möchte ich das ganz genau umsetzen, was ich im Fokus habe, und dann erst abzudrücken, wenn es in Herz und Hirn „Klick“ gemacht hat.

So schaut die Sicht von Christine Fröschl aus, wenn Sie „Frieden“ im Visier hat

Friede 2
Fotocredit: © Christine Fröschl. Frieden.

Friede 3
Fotocredit: © Christine Fröschl. Frieden.

Friede 1Fotocredit: © Christine Fröschl. Frieden.

Danke für die vorigen Fotos, aus dem Blick einer „Botschafterin des Friedens“, liebe Christine.

Am gleichen Ort zu quasi gleichen Zeit. Und trotzdem gab es verschiedene Momente, die wir festhielten…

Impression des kreativen Fotoworkshops "Vielfalt im Blick" von Claudia Henzler in Salzburg beim Mirabell Garten.

Fotocredit:  © Claudia Henzler.  Happy. Bunt ist das Leben. Junge beschwingte Frauen aus China.

Und die Frage des Fokus ist auch: was will ich wie umsetzen? Bleibe ich lieber etwas auf Distanz, oder gehe ich näher ran?
Was genau passiert, wenn ich die Nähe zu dem ändere, was ich fotografiere? Wie kommt diese Distanzveränderung im Foto rüber, was bewirkt das?

Impression des kreativen Fotoworkshops "Vielfalt im Blick" von Claudia Henzler in Salzburg beim Mirabell Garten.

Fotocredit:  © Claudia Henzler. Teilnehmerin Christine Fröschl geht auf die „menschliche Vielfalt“ ein.

Impression des kreativen Fotoworkshops "Vielfalt im Blick" von Claudia Henzler in Salzburg beim Mirabell Garten.

Fotocredit:  © Claudia Henzler.  Somalia und Ungarn. Im Mirabellgarten in Österreich vereint. Miteinander. Lächeln.

Impression des kreativen Fotoworkshops "Vielfalt im Blick" von Claudia Henzler in Salzburg beim Mirabell Garten.

Fotocredit:  © Claudia Henzler.  … Und was passiert, wenn ich wirklich auf die Menschen zugehe, die mir gerade noch total fremd waren?

Impression des kreativen Fotoworkshops "Vielfalt im Blick" von Claudia Henzler in Salzburg beim Mirabell Garten.

Fotocredit:  © Claudia Henzler.  KLICK! Vielfalt im Blick. Was so alles passieren kann, wenn man sich mit der Kamera auf den Weg macht.

Begegnung im Hier und Jetzt. Freude teilen. Miteinander.
Was man dazu braucht? Ein ganz klein bischen Mut, auf den zuzugehen, der einem bis dahin fremd ist.

Ein Geheimrezept: Lächeln. Die Sprache des Herzens wählen. Das hilft auch, Sprachbarrieren zu überwinden.

Wie schaut es aus? Was ist in Deinem Fokus? Willst Du es ausprobieren?
Schreibe einen Kommentar, was Vielfalt für Dich bedeutet und wie Du sie vielleicht sogar förderst.

Willst Du Dich einlassen, auf dieses Experiment mit der Vielfalt?
Ich meine: es lohnt sich 🙂  Lass Dich berühren.

DANKE an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Workshops: ihr habt Euch alle super eingebracht. Jeder hat einen besonderen Blickwinkel auf die Vielfalt. Danke, dass ihr diesen durch den Workshop mit sicht- und erfahrbar gemacht habt.
DANKE auch an die Stadt Salzburg und das Integrationsbüro & Beauftragten Center. Das war großartig, dass ihr diesen Workshop ermöglicht und finanziert habt. Eine tolle Aktion für das Erleben der Vielfalt in Wertschätzung.

Event Fotografie - Veranstaltungsfotografie - Fest der Kulturen - Salzburg- by Claudia Henzler
Fotocredit:  © Claudia Henzler … noch ein Blick auf die Vielfalt. Eine Impression vom Fest der Kulturen in Salzburg.

Rückblick & Echo von Dr. Michael Brauer

Meine photographische Erkundung auf dem Workshop habe ich unter die Themen „Frieden, Vielfalt, Gegensätze“ gestellt. Beim späteren Durchschauen der Photos hat sich schnell ergeben, dass ich keine einzelnen Bilder aussuchen kann, sondern Paare zusammenstellen muss. Vielleicht inspiriert durch Claudias Klappkarten, die im Tagungsraum aufgestellt waren, aber mit anderer Intention. Denn es soll dabei weniger um Kontraste gehen (Bethlehem Wall / Freundschaft zwischen Juden und Palästinensern) als um Fokussierungen und Möglichkeitsräume, die sich aus dem Nebeneinanderstellen ergeben … Ein Diptychon ist ursprünglich ein Andachtsbild, in das man sich versenken kann, und vielleicht ist diese Assoziation ganz passend, denn durch das ruhige Betrachten sowie Hin- und Herschauen mögen sich neue, tiefere Bezüge ergeben.

Bild 1: Die Gruppe
Im Park zog mich die Figurengruppe der drei Musizierenden magisch an – in Klang und Gedanken versunken und doch sich friedlich zugewandt, durchs Laubdach vor der glühenden Nachmittagssonne geschützt (Max Rieder). Ist es nur ein Zufall, dass ich beim Umdrehen die fröhliche Gruppe von Workshop-Teilnehmern entdeckte, die sich – ohne es zu sehen – vor das Friedensspruchband gesetzt hatte? Fröhlichkeit, Versunkenheit …

Die Gruppe
Fotocredit: ©
Michael Brauer „Was möge Frieden für Dich sein?“

Bild 2: Generationenvertrag
Antike Stoffe ermöglichen uns einen Zugang zu universalen menschlichen Problemen. Hier trägt ein junger Mensch einen alten auf seinem Rücken. Wer ist hier dargestellt? Ist es entscheidend, dass der Bildhauer Ottavio Mosto dabei Äneas darstellen wollte, wie er seinen Vater Anchises aus dem brennenden Troja rettet? Viel stärker spricht mich die offensichtliche Kraftanstrengung des Jungen an, der einen massiven Körper schultert, dessen Kraft zwar nachlässt, aber noch zu erahnen ist. Der Kontrast zwischen der verknöcherten und der glatten Hand, zwischen den Armen, die ineinander verschränkt sind, verkörpert für mich diese Szene.

Generationenvertrag
Fotocredit: © Michael Brauer „Was sind wir heute bereit für die ältere Generation tun? Und was die Jungen später für uns?“

Bild 3: Vielfalt bitte nur von 7.00 – 20.00 Uhr
Öffentliche Schilder haben für mich einen besonderen Reiz, verbergen sie doch versteckte Botschaften für den Flaneur, der bereit ist, sie zu entdecken. BUNT – WEISS. BITTE REIN! – BITTE NEIN! Durch die Gegenüberstellung entstehen fast dadaistische Botschaften (besonders wenn man sich erlaubt, den Buchstaben G wegzuretuschieren, der auf den wahren Verwendungszweck verweist).

Vielfalt bitte nur von 7.00-20.00 Uhr

Fotocredit: © Michael Brauer „Was das alles mit Vielfalt zu tun hat? „Bitte nur von 7.00 – 20.00 Uhr“

Danke an Michael Brauer für die vorigen Fotografien, Reflexionen und auch für die nachfolgenden Worte, so ein Feedback erfreut und ermutigt natürlich sehr, auch in Zukunft weitere Workshops anzubieten, wie groß die Hitze auch sein mag 🙂

„Vielen, vielen Dank für den wunderbaren Workshop am vergangenen Freitag. Trotz der drückenden Hitze haben die Gruppenerfahrung und die Wahrnehmungsschulung noch das ganze Wochenende nachgeklungen. Das Ganze war auch ein menschliches Erlebnis, denn durch Deine positive und kraftvolle Art hast Du ganz unterschiedliche Menschen zusammengebracht, die sich auf ihre ganz eigene Art geöffnet und beteiligt haben.“ Dr. Michael Brauer

Rückblick und Echo von Barbara Pachta nachfolgend.

Spazierend und schauend durch den Mirabellgarten … da ist so viel Bekanntes, das jedoch durch den Augenblick „neu“ wird und für mich auch zu Bildern der Vielfalt wurde.

Vielfalt in der Zuwendung, in der Fürsorge, damit andere sich auch fortbewegen können
Fotocredit: © Barbara Pachta. „Vielfalt der Zuwendung – Vielfalt in der Fürsorge, damit andere sich auch fortbewegen können“

Die Statue ist alt und bekannt, da trägt ein junger Mann einen Alten … und heute wurde davor ein Mann im Rollstuhl vorbei geschoben. Wie werden andere unterstützt – damals und heute? Wer trägt heute noch jemanden auf seinem Rücken spazieren? Und ist es leichter jemanden zu schieben als zu tragen?
 
 

Vielfalt im Schwung, in der Bewegung(srichtung)
Fotocredit: © Barbara Pachta. „Vielfalt im Schwung, in der Bewegung(srichtung)“

Diese junge Frau erzählt sehr lebhaft ihren Freunden und schmeißt dabei schwungvoll ihre langen Haare nach hinten. Dahinter wird das Wasser beim Springbrunnen schwungvoll hinausgeworfen. Schwung in der Diagonale, Schwung im Hinaufstreben. Und der Schwung in den Haaren wird noch durch die dahinter fliegenden Tropfen fortgesetzt.
 

Vielfalt des Wartens oder Bewachens des Einganges
Fotocredit: © Barbara Pachta. „Vielfalt des Wartens oder Bewachens des Einganges“

Am Eingang zum Mirabellgarten steht schon seit langen Zeiten diese Statue, wartend aufs Schwert gestützt, beobachtend was da so vor sich geht. Manchmal ist der „Wächter“ nicht alleine beim Bewachen, er bekommt Gesellschaft von einem Angestellten des Wachdienstes. Wie unterschiedlich und vielfältig Bewachen und in dem Fall sicher auch Warten auf … sein kann, hab ich heute gesehen.

Kulturelle Vielfalt in Salzburg
Fotocredit: © Barbara Pachta.  „Kulturelle Vielfalt in Salzburg“
Und dann hat sich durch den Auftritt dieser Tanzgruppe aus Siebenbürgen auf dem Stadtplan von Salzburg noch eine kulturelle Vielfalt in Salzburg ergeben. Vielfältige Ankündigungen zu (Kultur)Veranstaltungen am Makartplatz vorm Eingang zum Mirabellgarten. Und der Tanz der Salzburger aus Siebenbürgen, in derer Trachten auf dem Stadtplan von Salzburg.

Danke Barbara, auch für Deine Reflexionen und Bild-Impressionen!
Michaela Schmidls Bildimpressionen nachfolgend.
15-07-03_WS_VIELFALT_im_Blick_©_by_Michaela_Schmidl 66338
Fotocredit: © Michaela Schmidl. „Offen sein“

15-07-03_WS_VIELFALT_im_Blick_©_by_Michaela_Schmidl 66339
Fotocredit: © Michaela Schmidl. „einladen“

15-07-03_WS_VIELFALT_im_Blick_©_by_Michaela_Schmidl 66340
Fotocredit: © Michaela Schmidl. „There is Room for Everything“

15-07-03_WS_VIELFALT_im_Blick_©_by_Michaela_Schmidl 66341
Fotocredit: © Michaela Schmidl. „Hoffnung. Ermutigung. Leben.“

15-07-03_WS_VIELFALT_im_Blick_©_by_Michaela_Schmidl 66342
Fotocredit: © Michaela Schmidl. „hinter den Fassaden“

15-07-03_WS_VIELFALT_im_Blick_©_by_Michaela_Schmidl 66343
Fotocredit: © Michaela Schmidl. „die Welt in Salzburg“

Danke Michi, für Deine sprechenden Bilder und Titel.


Friedenskunst Veranstaltungen von Claudia in Salzburg

Nach dem Workshop, der den ersten Teil meines Friedenskunst-Projekts „MENSCHSEIN“ für den „Salzburger Sommer der Solidarität“ bildete, ging es  weiter mit dem zweiten Teil:
Am 11.7. 15 am Residenzplatz in Salzburg die Gedenkveranstaltung: 20 Jahre Srebrenica.
Eröffnung mit der Plakatinstallation am Dom „MENSCHSEIN“

Worum ging es mir da: um uns Menschen und um die Frage: wie leben wir unser MENSCHSEIN?
Was nehmen wir in den Fokus? Wofür entscheiden wir uns zu leben?

Vom 11.7.-26.7. wurde für ganze 14 Tage direkt an der Fassade des Salzburger Doms die Installation mit dem Gesicht der alten Hava (die durch das Massaker von Srebrenica ihren Mann und 4 Söhne verloren hatte) als Sinnbild für das MENSCHSEIN mit und nach Srebrenica – aufgehängt. Hier geht es zu Claudias Friedenskunst-Projekt in Salzburg mit allen Infos & Fotos

SCHULE DER ACHTSAMKEIT

Der Workshop ist Bestandteil von Claudia Henzlers Programm der Schule der Achtsamkeit.

 

WORKSHOP auf Bestellung
Diesen Workshop können Sie in Ihre Nähe bestellen!
Er wird ortsunabhängig & flexibel adaptierbar angeboten.

Je nach Ihren Vorstellungen & Zielgruppe gibt es Veranstaltungs-Angebote in unterschiedlicher Länge & Intensität  z.B.:
6 Stunden Workshop: € 120,- pro TeilnehmerIn.

Weitere Kreativ-Leistungen
Künstlerabend | Ausstellung | Installation
Kontaktieren Sie uns für ein passendes Angebot.

VERANSTALTUNG in Ihrer Nähe

Veranstaltungen von & mit Claudia Henzler finden an verschiedenen Orten statt. Hier sehen Sie aktuelle Termine.
Wenn Sie eine Veranstaltung in Ihrer Nähe anbieten möchten, kontaktieren Sie uns für weitere Details.

Kreativität – Achtsamkeit – Fotografie

SA SCHULE DER ACHTSAMKEIT | SCHOOL OF AWARNESS
Claudia Henzler +43 650 277 2500 | office@henzlerworks.com  |  www.henzlerworks.com

Posted in: Claudias Blog, Claudias Veranstaltungen, Menschsein Tagged: #Menschsein, Dialog, Diversität, Diversity, Fotogafie-Workshop | Workshop | Kreativ-Workshop | Achtsamkeits-Workshop | Kurs | Seminar | Veranstaltung | Erlebnis-Workshop, Fotografie, Fotoworkshop, Integrationsbüro, Kreativ-Workshop, Kreativität, Kultur & Tradition, kulturelle Vielfalt, Miteinander, Salzburg, Schule der Achtsamkeit I School of Awareness, Training, Vielfalt, Wahrnehmungsübungen, Wahrnehmungsübungen | Fokusübungen | Achtsamkeitsübungen | Achtsamkeitstraining
← VIELFALT im Blick – Workshop
IDENTITÄT. Zeig mir wer Du bist. Fotoworkshop & Präsentation →

Creative Summer Days – Kreativer Sommergenuss in Embach

SCHULE DER ACHTSAMKEIT – Neue Workshops

Weihnachtsaktion – Freude schenken mit Fotografie – Last Minute Angebot

One of the most remarkable persons of the past 100 years left this earth – Oleh Hornykiewicz

DER SANFTE BLICK – Workshop mit Fotografie & Achtsamkeit

Hinterlassen Sie ein Kommentar via Facebook, Twitter oder Google+ 

Leave comments via my Facebook, Twitter or Google+ pages.

Copyright © 2023 Claudia Henzler Fotografie & Achtsamkeit.

Alpha WordPress Theme by themehall.com

Manage Cookie Consent
To provide the best experiences, we use technologies like cookies to store and/or access device information. Consenting to these technologies will allow us to process data such as browsing behavior or unique IDs on this site. Not consenting or withdrawing consent, may adversely affect certain features and functions.
Functional Immer aktiv
The technical storage or access is strictly necessary for the legitimate purpose of enabling the use of a specific service explicitly requested by the subscriber or user, or for the sole purpose of carrying out the transmission of a communication over an electronic communications network.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistics
The technical storage or access that is used exclusively for statistical purposes. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
The technical storage or access is required to create user profiles to send advertising, or to track the user on a website or across several websites for similar marketing purposes.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke
View preferences
{title} {title} {title}
Zum Ändern Ihrer Datenschutzeinstellung, z.B. Erteilung oder Widerruf von Einwilligungen, klicken Sie hier: Einstellungen