Wofür bist Du genau in diesem Moment dankbar?
Wenn Dir nix einfallen sollte… Hier ein Vorschlag & eine Einladung:
Halte einen Moment inne. Schau in Dich & um Dich rum.
Nimm mal ein paar tiefe Atemzüge.
Ein. Aus. Ein. Aus. Ein. Aus. Ganz tief.
Schließe vielleicht sogar die Augen dazu.
Und machs nochmal. Ich mach mit.
Einatmen. Ausatmen… Was für ein Bild kommt hoch? … vielleicht noch schemenhaft…
Ein. Aus. Ein. Aus. Ein. Aus. Ganz tief.
Schließe vielleicht sogar die Augen dazu.
Und machs nochmal. Ich mach mit.
Einatmen. Ausatmen… Was für ein Bild kommt hoch? … vielleicht noch schemenhaft…
Was für ein Gefühl steigt auf?
Was für ein Geruch ist da?
Was für ein Geräusch bemerkst zu?Was nimmst Du wahr?
… Was davon lässt Dich dankbar sein… für das, was gerade da ist?
Ich sehe eine Herzens-Umarmung vor mir.
Ich fühle die Wärme meines Atems und die Lebendigkeit meines Körpers.
Ich rieche frischen Kaffe.
Ich höre Vögelgezwitscher.
Yeah, I am alive. Ich bin am Leben. Der Tag wurde mir geschenkt.
Ich bin gespannt, was alles kommt. Und spüre gerade ein Lächeln auf meinem Gesicht.
Ich bin gespannt, was alles kommt. Und spüre gerade ein Lächeln auf meinem Gesicht.
… Und Du? Was lässt Dich DANKBARKEIT spüren?
PS: Nachfolgendes hab ich gerade von Sarah Young gelesen… und ich finde es ist ein super Tipp für den Alltag:
„Dankbarkeit öffnet deinen Blick für Meine Gegenwart… Sie ist der Beste Schutz, dich nicht in den Sog von Zorn und Selbstmitleid zu ziehen“. Und da fällt mir gleich noch ein Grund zur Dankbarkeit ein: meine Familie, mit der ich mich von Herzen verbunden fühle.
Text & Photo 22.6.2015 © by Claudia Henzler
Text & Photo 22.6.2015 © by Claudia Henzler